Die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind in unserem alltäglichen Leben präsenter denn je. Ob Fridays-for-Future, die Debatte um Elektroautos oder die immer häufiger gewünschten Photovoltaikanlagen auf Gebäudedächern. Und so ist es mittlerweile doch auch in der Baubranche angekommen, und betrifft wirklich jeden von uns. Als Handwerker ist es deswegen umso wichtiger, seine Kunden genau beraten zu können, und sich eine gewisse Expertise anzueignen. Der Artikel „Nachhaltige Klempnertechnik“ in der Baumetall, beschäftigt sich mit Fragen wie:
„War die Zukunft früher wirklich besser? Wie gut ist die Ökobilanz von Fassaden und Dächern aus Spenglerhand? Und ist es an der Zeit, die Produktions-, Montage- und Lebenszyklen entsprechender Metallelemente neu zu denken?“
Als kleiner Spoiler vorweg: Baumetalle schneiden in Sachen CO2-Bilanz allein auf Grund ihrer langen Lebensdauer und der guten Recyclingfähigkeit sehr gut ab.
Zink ermöglicht eine einwandfreie Kreislaufwirtschaft und eignet sich nicht nur für Neubauten, sondern auch für Sanierungen oder Aufstockungen.
Der Beruf des Spenglers ist deshalb nicht allein durch die hohe Nachfrage an Wohnraum, Sanierungs- und Neubauaufträgen unabdingbar. Der Wunsch nach architektonisch hochwertigen und vor allem dauerhaften Dächern und Fassaden und die damit verbundene, wichtige fachgerechte Verarbeitung von Baumetallen, geht Hand in Hand mit den Zukunftszielen unserer Gesellschaft.
Viele weitere spannende Informationen zu dem Thema findet ihr in dem Artikel der Baumetall: Nachhaltige Klempnertechnik - BAUMETALL